SC Cham Interaktiv

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Seit vier Spielzeiten heisst Didier «Didi» Mösch als Verantwortlicher des Bistros 1910 die einheimischen und auswärtigen Fussballfans auf dem Eizmoos willkommen. Seit drei Jahren wird er dabei von Trix Schärer tatkräftig unterstützt. Den Beiden ist es zusammen mit ihrem Personal gelungen, das Clublokal zu einem attraktiven stilvollen und gemütlichen Treff zu gestalten.

Wer heute ins Eizmoos pilgert, dem fallen die ansprechende Gestaltung des Lokals, die attraktiven saisonalen Angebote und ganz besonders die herzliche Bedienung auf, ist es doch auch nach vier Jahren das Credo der Crew, die Leute mit einem Lächeln zu empfangen, sie rundum zufrieden zu stellen und dann glücklich und zufrieden wieder zu verabschieden. Dabei spielt es keine Rolle, ob dies die Vereinsspitze, die ehemaligen Koryphäen des Vereins, Aktivspieler, die Jüngsten mit ihren Eltern oder Gäste aus der ganzen Schweiz sind. Willkommen sind aber auch Gäste, die das Angebot neben dem Fussballbetrieb für Anlässe mieten möchten.

Ideale Aufgabenteilung – grosses Engagement
Didi Mösch als Gastroprofi trägt die Gesamtverantwortung für den Betrieb. Er gibt die Marschrichtung vor, ist fürs Marketing zuständig und macht die Personalplanung. Er bestimmt das Angebot und erledigt den Einkauf. Er kocht und leistet als Allrounder immer wieder auch Einsätze an der Front, schätzt er doch den Kontakt mit seinen Gästen über alles. Daneben ist er auch für die Spezialevents zuständig (Turniere, Sportcamps, saisonale Anlässe, Geburtstage, Seminare, Jubiläen, etc.).

Seine Stellvertreterin Trix Schärer unterstützt ihn überall dort, wo sie gefragt ist. Sie erledigt die Administration (Buchhaltung, Löhne, etc.). Und auch sie ist topmotiviert, die zahlreichen Gäste nach bestem Wissen und Gewissen zufrieden zu stellen. Beide schätzen die Zusammenarbeit mit ihren langjährigen engagierten Helferinnen und Helfern, ohne die es in Spitzenzeiten nicht gehen würde und sie lieben den abwechslungsreichen Kontakt mit ihren Gästen. Dass sie sich über ihre Tätigkeit im Bistro zusätzlich im Verein engagieren, versteht sich für die Vollblutsportclübler von selbst. Als Helferinnen und Helfer sieht man sie immer wieder auch an Vereinsanlässen und Didi Mösch trainiert neben seinem Job im Bistro 1910 auch noch die A/b-Junioren

Nur positive Erfahrungen
Auch wenn der Start ins neue Berufsabenteuer nach der Rückkehr von Didi Mösch aufs Eizmoos hart war, es bleiben bis heute durchwegs positive Eindrücke: Die Rückmeldungen der Gäste, das Lob der Vereinsmitglieder und die immer wieder strahlenden Kinderaugen sind Motivation genug für ihn und sein Team. Dass sie aber auch von den Vereinshöhepunkten wie den Aufstiegen, Meisterfeiern, Cupsiegen der verschiedenen Mannschaften, von den Besuchen der Grossen (GC, Servette, Thun, Aarau, Zürich, Basel) leben, versteht sich von selbst. Anlässe wie das Zugerlandturnier, das Parlamentarierturnier, das internationale Infront-Turnier, die Sommercamps klingen ebenfalls noch positiv nach. 

Stillstand ist Rückschritt
Auch nach vier Jahren ruhen sich die beiden nicht auf ihren Lorbeeren aus. Sie wollen die Attraktivität durch den Weiterausbau der Infrastruktur noch steigern. Sie planen auch künftig neue Events und Saisonhöhepunkte (saisonale Angebote, Events während der Olympiade und der Fussball WM, etc.). Und während der intensiven Bauphase für das EVZ-Leistungszentrum in der Nachbarschaft möchten sie den Bauleuten ein Verpflegungs- und Pausenangebot im Bistro ermöglichen.

Dass dabei aber auch die Mitglieder mitmachen müssen, versteht sich von selbst.  Je mehr Gäste das Lokal frequentieren und damit die Bemühungen der Gastgeber honorieren, desto reichhaltiger kann das Angebot sein. So wünschen sich Leitung und das Personal, dass noch mehr Teams auch vor und nach dem Training das Angebot nutzen oder ihre Mannschaftsanlässe im eigenen Lokal durchführen, ist das Clublokal doch während der Saison jeden Tag geöffnet.


Text und Bild: André Dommann